Hannah (21)

Über meine Pläne

Ich habe mich für einen Aufenthalt in Japan mit einem Sprachkurs entschieden, weil es ungemein hilft, wenn man Japanisch überall um sich herum hat. Wenn ich aufstehe, sehe ich japanische Nachrichten, in der Schule spreche ich mit meinen Freunden auf japanisch und abends bestell ich mir mein Essen auf japanisch. All das war für mich in Deutschland unmöglich, deshalb habe ich mich für Working-Holiday am ISI entschieden. Das Team von Nipponcademy hat für mich alle Vorbereitungen übernommen, mir eine Wohnung besorgt und mir sogar beim Abschluss meines Handyvertrages geholfen aber alles der Reihe nach!

Meine Erfahrungen mit Nipponcademy

Im Prinzip wusste ich schon vor meinem ersten Gespräch mit meinem Ansprechpartner von Nipponcademy, was ich in Japan machen möchte. Mein Plan war es, einen ganz klassischen Working-Holiday Aufenthalt in Japan zu verbringen, wie man es schon aus dem Internet kennt.
Was ich jedoch nicht wusste, waren die ganzen Rahmenbedingungen – also wie man ein Visum beantragt und welche Vorbereitungen dazu gehören. Im Gespräch mit Nipponcademy wurde ich umfassend über den Ablauf und die ganzen Vorbereitungen aufgeklärt und konnte so einiges lernen. Während ich viele Dinge schon aus dem Internet wusste, hatte ich andere Dinge wiederum vollkommen vergessen. Über eine Krankenversicherung oder ein japanisches Bankkonto hatte ich mir nie Gedanken gemacht, Nipponcademy wusste aber über alles Bescheid.
Für mich war schnell klar, dass ich mich für mein Working-Holiday in Tokyo anmelden wollte, weshalb ich mich relativ schnell direkt anmeldete. Zunächst füllte ich die Anmeldeformulare aus, was ziemlich anstrengend war. Danach übernahm Nipponcademy für mich aber alles weitere und die Zeit bis zu meinem Abflug verging wie im Flug.

Mein Aufenthalt in Japan

Als ich in Tokyo landete, wurde ich direkt von einem Mitarbeiter des ISI in Empfang genommen und mit dem Auto zu meiner Wohnung gebracht. Der ältere Herr konnte zwar nicht besonders gut englisch allerdings hielt ich über mein Handy ständig Kontakt mit Nipponcademy, die mir einmal sogar telefonisch vermitteln konnten.

Dass ich mich für die ganzen 9 Monate für den Sprachkurs am ISI angemeldet habe, bereue ich nicht. Anfangs hatte ich ein wenig Bedenken, ob mir der intensive Sprachkurs vielleicht etwas zu viel werden könnte, aber die Anmeldung am ISI war die beste Entscheidung meines Lebens.

Dank des täglichen Japanischunterrichtes hatte ich einen richtig gut geregelten Alltag und ständig Kontakt zu meinen Mitschülern und Lehrern. Ohne die Sprachschule hätte ich wahrscheinlich gar nicht gewusst, was ich den ganzen Tag machen soll oder wie ich Leute kennen lerne.

Außerdem lernte ich Japanisch dank meiner super netten Lehrerin wirklich schnell. Schon nach 2 oder 3 Monaten konnte ich so gut Japanisch sprechen, dass ich mich mit meinen Lehrern ohne Englisch auf Japanisch unterhalten konnte.
Nach den ganzen 9 Monaten war ich relativ fit und hatte keine Probleme mehr damit, Japanisch im Alltag zu verwenden.

Im Nachhinein dachte ich mir, dass ich vielleicht doch lieber gleich ein ganzes Jahr bleiben können, denn die Zeit in Tokyo machte mir viel Spaß.
Leider wartete mein Studium in Deutschland auf mich, weshalb ich nicht verlängern konnte. Ich bin mir aber sicher, nicht das letzte mal in Japan gewesen zu sein!

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